Als Freie Lektorin bin ich für diverse Selbstständige und Unternehmen tätig. Über meinen Tisch wandern entsprechend viele verschiedene Textsorten. Vom Flyer über Anschreiben, Werbeanzeigen, Blogbeiträge bis hin zu Webseiten. Auch das Lektorat einer Studie wird von Zeit zu Zeit angefragt. So wie in diesem Fall.
Studie zum Thema Authentizität
Vor wenigen Wochen lag auf meinem Schreibtisch eine ebenso spannende wie aufschlussreiche Studie zum Thema Authentizität.
Die Unternehmensberatungen goetzpartners und Förster und Netzwerk haben gemeinsam mit Prof. Dr. Matthias Spitzmüller von der Smith School of Business in Ontario, Kanada, untersucht, wie Unternehmen ein Umfeld schaffen können, das authentisches Verhalten bei Mitarbeitern und Führungskräften fördert.
Wenn Sie erfahren möchten, welche Faktoren Authentizität begünstigen und wie Unternehmen davon profitieren können: Die Studie »Klare Haltung. Klare Richtung.« steht auf der Website von goetzpartners als PDF-Download zur Verfügung.
Oder Sie lesen gleich einmal nach, was der Harvard Business Manager über die Studie schreibt.
Aber zurück zum eigentlichen Thema:
Das Lektorat einer Studie
Was macht das Lektorat einer Studie besonders? Zum einen der Spagat zwischen der wissenschaftlich verbindlichen Sprache und dem Bestreben, den Text für die Leserin oder den Leser leicht verständlich und ansprechend zu gestalten. Es gilt, die Inhalte besonders leserfreundlich zu gestalten, zumal es oft sich um eher anspruchsvolle Themen handelt.
Daneben liegt ein Augenmerk auf durchgängig einheitlichen Schreibweisen, einer korrekten Zitierweise und der Überprüfung von Verweisen innerhalb der Studie.
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