[28. Juni 2013] Die Europäische Zentralbank (EZB) hat es derzeit nicht leicht, schon gar nicht in der deutschen Öffentlichkeit. Um dies zu ändern, wurde ein unlängst – von der Öffentlichkeit wenig beachtet – ein neuer Sprecherposten eingerichtet. Wie DIE ZEIT am 20. Juni 2013 knapp berichtete, hat EZB-Präsident Mario Draghi den Journalisten Peter Ehrlich gewonnen, ehemals tätig für die FTD.
Die Personalie sei Teil einer
Kommunikationsoffensive der EZB, heißt es weiter. Na, denn mal los! Bis auf den knappen Bericht in der ZEIT habe ich dazu noch nicht viel gefunden. Allein einen Tweet* vom 21. Juni, in dem @PeterEhrlich, nun »Communicator for the ECB in Brussels Pressearbeit fuer die Europaeische Zentralbank«, erklärt: »Liebe Follower: Ich arbeite jetzt fuer die EZB in Bruessel und werde meine tweets auf deren Themenfeld konzentrieren.«
Herzlichen Glückwunsch! Ich bin gespannt auf das, was kommt!
* Übrigens hat nun auch der Tweet Einzug in den Duden gefunden: In der frisch geschlüpften 26. Auflage, ist er mit dabei, der Tweet, oder auch DAS Tweet, als »beim Twittern gesendete Nachricht«. Prima! Mal sehen, was sich da sonst noch an Neuem findet …
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